»Bilder und Ecritüren«: Rechte

Die Dokumentation »Bilder und Ecritüren«. Symphonische Briefkorrespondenzen / Franz Max Herzogs Schicksalsromane einschliesslich aller ihrer Teile ist urheberrechtlich geschützt. Es gelten dieselben Regeln wie für Veröffentlichungen im Abdruck sowie auf Tonträgern. Jede Verwertung ausserhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der nachfolgend genannten Rechtsbesitzer unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Verfilmungen und Verarbeitungen in elektronischen Systemen. – Siehe Bundesgesetz SR 231.1 Urheberrechtsgesetz URG, bes. Kap. 6 (Schutzdauer Ziff. 2.b.: »… 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers oder der Urheberin.«) – Siehe auch URG Kap. 5, Schranken des URG.

Die Archiv-Ablage bzw. der Verlag der wiedergegebenen Dokumente ist bei jedem Dokument vermerkt. Die Urheberrechte Franz Max Herzogs waren im Todesjahr 1961 testamentarisch an seinen Rechtsnachfolger Peter Mieg übergegangen und liegen seit dessen Hinschied bei der Peter Mieg-Stiftung, Lenzburg/CH.

Die auf der Projekt-Website genannten Redaktoren haben bezüglich der vorliegenden Dokumente folgende Erlaubnisse eingeholt:

Benutzungsgenehmigungen:

  • Briefe, Typoskript Roman Daniel Destin, Originalbilder, Tonaufnahmen von Peter Mieg: Peter Mieg-Stiftung, Lenzburg;
  • Briefe und Originalbilder von Marguerite Ammann: Frau Françoise Rohr-Stettler M.A., Bern;
  • Briefe, Manuskripte, Typogramme und Originalbilder von Franz Max Herzog: Peter Mieg- Stiftung, Lenzburg;
  • Briefe von Franz Max Herzog an Hermann Hesse, Herzogs Porträt H. Hesse: Schweizerisches Literaturarchiv Bern SLA;
  • Vereinzelte Briefe von Franz Max Herzog an Hermann Hesse: Deutsches Literaturarchiv DLA, Marbach am Neckar;
  • Briefe von Hermann Hesse an Franz Max Herzog: Peter Mieg-Stiftung, Lenzburg;
  • Franz Max Herzog, Romanfragment Leben meines Vaters: Staatsarchiv des Kantons Aargau (Sign. NL.A-0076).

Publikationsgenehmigungen:

  • Bezüglich Peter Miegs u. Franz Max Herzogs als Urheber: Peter Mieg-Stiftung, Lenzburg;
  • Bezüglich Franz Max Herzogs Romanfragment Leben meines Vaters (Herr Lagot): Staatsarchiv des Kantons Aargau;
  • Bezüglich Marguerite Ammanns als Urheberin: Françoise Rohr-Stettler MA, Bern;
  • Bezüglich Hermann Hesses als Urheber: Herr Silver Hesse, EMail an Doris und Peter Walser- Wilhelm vom 30. Januar 2017.